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专利摘要:
公开号:WO1989000845A1 申请号:PCT/EP1988/000483 申请日:1988-05-30 公开日:1989-02-09 发明作者:Paul Gross;Ernst Flemming 申请人:Wella Aktiengesellschaft; IPC主号:A61Q5-00
专利说明:
[0001] B e s c h r e i b u n g [0002] Haa rwac hs [0003] Die Erfindung betrifft ein mit Wasser leicht ausspülbares Haarwachs. [0004] Halbfeste Mittel zur FisurengestaItung sind unter der Bezeichnung Stangenpomade oder Brillantine bereits seit langem bekannt. Diese Frisierhilfsmittel werden bevorzugt zur Behandlung des männlichen Haares verwendet und sollen ein glattes Anliegen der Haare auf dem Kopf gewährleisten. Weiterhin sollen diese Mittel dem Haar Glanz verleihen. [0005] Zur Gestaltung der weiblichen Frisur werden hingegen überwiegend sogenannte Haarwachse benutzt. Da von derartigen Haarwachsen auch eine "festigende" Wirkung erwartet wird, müssen sie eine etwas festere Konsistenz als Brillant inen oder Pomaden aufweisen und insbesondere "klebende" Eigenschaften (das bedeutet hohe Kohäsionskräfte) besitzen. [0006] Haarwachse bestehen in der Regel aus einem Gemisch von festen, halbfesten und flüssigen gesättigten Kohlenwasserstoffen, wie zum Beispiel Petrolatum, festes Paraffin oder Paraffinöle. Sie besitzen wachsartige und klebende sowie glanzgebende Eigenschaften und ermöglichen deshalb eine befriedigende Frisurengestaltung sowie die Behandlung und Formung einzelner Haarsträhnen. Aufgrund ihrer Zusammensetzung lassen sich derartige Haarwachse jedoch nur sehr schwer wieder aus dem Haar entfernen. Mit Wasser sind derartige Haarwachse nicht aus dem Haar entfernbar und selbst durch mehrmaliges Haarewaschen mit einem Haarshampoo werden sie nur unzureichend entfernt. so daß das Haar bei häufiger Anwendung dieser Haarwachse unansehnlich und "speckig" wird. [0007] In der Literatur werden zwar mit Wasser entfernbare Brillantinen und Stangenpomaden beschrieben, jedoch besitzen diese Mittel nicht die gewünschten frisurengestaltenden und festigenden Eigenschaften. So wird beispielsweise im "Handbuch der Kosmetika und Riechstoffe", Band III (1973) von Hugo Janistyn, Seite 325 eine mit Wasser auswaschbare Stangenpomade beschrieben, die aus 60 Gewichtsprozent Polyethylenglykol (MG = 4000) und 40 Gewichtsprozent EthyIhexandiol besteht. Mit einer derartig zusammengesetzten Standgenpomade behandelte Haarsträhnen besitzen jedoch, wie Vergleichsversuche (siehe Beispiel 7) zeigen, weder einen befriedigenden Glanz noch eine ausreichende Formstabilität oder ein befriedigendes Standvermögen. [0008] Es bestand deshalb die Aufgabe, ein mit Wasser leicht ausspülbares Haarwachs zur Verfügung zu stellen, das eine gute Frisurengestaltung sowie die individuelle Behandlung einzelner Haarsträhnen in gleicher Weise ermöglicht wie die bisher bekannten Haarwachse. [0009] überraschenderweise wurde nun gefunden, daß ein Haarwachs, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine Kombination von [0010] (a) 10 bis 41 Gewichtsprozent Po lyet hy leng lyko l mit einem Molekulargewicht von 3000 bis 5000, [0011] (b) 8 bis 25 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist, [0012] (c) 36 bis 51 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethylhexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem Mole kulargewicht von 100 bis 300 und [0013] (d) 0 bis 15 Gewichtsprozent Wasser [0014] enthält, die gestellte Aufgabe in hervorragender Weise erfüllt. [0015] Eine bevorzuge Ausführungsform der Erfindung ist ein Haarwachs, das eine Kombination von [0016] (a) 32 bis 41 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 3000 bis 5000, [0017] (b) 8 bis 25 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 45 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist, [0018] (c) 36 bis 51 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethylhexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 100 bis 300 und [0019] (d) 0 bis 10 Gewichtsprozent Wasser [0020] enthält. [0021] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein Haarwachs, das eine Kombination von [0022] (a) 10 bis 32 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 3000 bis 5000, (b) 8 bis 25 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist, [0023] ( c ) 36 bis 51 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethylhexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 100 bis 300, [0024] (d) 0 bis 15 Gewichtsprozent Wasser und [0025] (e) 5 bis 25 Gewichtsprozent eines Perlglanzpigmentes enthält. [0026] Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Haarwachse, die entweder eine Kombination von [0027] (a) 35 bis 39 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 4000, [0028] (b) 11 bis 18 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 45 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist, [0029] (c) 39 bis 46 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethylhexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem [0030] Molekulargewicht von 200 und [0031] (d) 2 bis 8 Gewichtsprozent Wasser [0032] oder eine Kombination von [0033] (a) 10 bis 25 Gewichtsprozent Polyethylenglykol, mit einem Molekulargewicht von 4000, (b) 11 bis 18 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 45 Ethylenoxid oxethyliert ist, [0034] (c) 39 bis 46 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethylhexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 200, [0035] (d) 2 bis 12 Gewichtsprozent Wasser und [0036] (e) 10 bis 20 Gewichtsprozent eines Perlglanzpigmentes [0037] enthaIten. [0038] Das erfindungsgemäße Haarwachs ermöglicht aufgrund seiner wachsartigen Konsistenz und seiner "klebenden" (das heißt kohäsiven) Eigenschaften eine individuelle Frisurengestaltung sowie die Behandlung einzelner Haarsträhnen. Beispielsweise können einzelne Haarsträhnen mit diesem Haarwachs in gleicher Weise wie mit den bisher üblichen Haarwachsen behandelt werden, so daß sie dauerhaft und elastisch von der Kopfhaut abstehen. Das so behandelte Haar zeichnet sich durch einen ausgeprägten Glanz sowie eine hohe Formstabilität der erstellten Frisur aus. Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Haarwachs gegenüber den bisher üblichen Haarwachsen auf Kohlenwasserstoffbasis ist jedoch, daß das neue Haarwachs mit Wasser leicht und völlig rückstandsfrei entfernt werden kann. [0039] Zusätzlich zu den vorstehend aufgeführten Komponenten (a) bis (e) kann das Haarwachs weitere für ein derartiges Mittel übliche und bekannte Zusatzstoffe enthalten. Beispiele für derartige Zusatzstoffe sind Parfümöle, haarpflegende Wirkstoffe und Konservierungsmttel, wie beispielsweise Formaldehyd, Salicylsäure, Parahydroxy- benzoesäureester, Benzoesäure, Mandelsäure, Polyhexamethylen-biguanid-hydrochlorid oder Isothiazolinonderivate. Die Konservierungsstoffe können dem Haarwachs in einer Menge von etwa 0,01 bis 1 Gewichtsprozent zugesetzt werden, während die Parfümöle in einer Menge von etwa 0,01 bis 2 Gewichtsprozent in dem Haarwachs enthalten sein können. [0040] Weiterhin können dem Haarwachs übliche kosmetische Haarfarbstoffe, wie zum Beispiel C.I. Pigment Red 4 (C.I. 12 085), C.I. Pigment Green (C.I. 74 260) und C.I. Vat Blue 4 (C.I. 69 800), und/oder Perlglanzpigmente beispielsweise CTFA-Tϊtandioxid/Mica/Eisenoxid, CTFA- Titandioxid/Mica/Carmin, CTFA-Titandioxid/Mica/Eisen- ferrocyanid, CTFA-Titandioxid/Mica/Chromoxidgrün und CTFA-Titandioxid/Mica zugesetzt werden. Die Haarfarbstoffe werden hierbei in einer Menge von 0,1 bis 6 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,5 bis 4 Gewichtsprozent, eingesetzt, während die Perlglanzpigmente in einer Menge von 1 bis 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 10 bis 20 Gewichtsprozent, in dem erfindungsgemäßen Haarwachs enthalten sein können. [0041] Mit einem derartigen Haarwachs ist eine gleichzeitige Anfärbung der behandelten Haare möglich, wodurch spezielle modische Effekte, beispielsweise die Anfärbung einzelner Haarsträhnen, erzielt werden können. [0042] Die vorstehend aufgeführen Farbstoffe beziehungsweise Perlglanzpigmente sowie weitere geeignete Färbemittel werden im Colour-Index, 3rd Edition, Volume 3, The Society of Dyers and Colourists, Großbritannien (1971), bezi ehungswe i s e CTFA-Cosmet i c Ing red i ent D i cti ona ry , 3 rd Edition, The Cosmetic, Toiletry and Fragrance Association Inc., USA (1982), beschrieben. Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne diesen hierauf zu beschranken. [0043] B e i s p i e l e [0044] Beispiel 1: Haarwachs [0045] 37,5 g Polyethylenglykol (MG = 4000) 26,0 g Glycerin [0046] 20,0 g Polyethylenglykol (MG = 200) 10,8 g hydriertes Rizinusöl, mit 40 bis 45 Mol Ethylenoxid oxethyliert (Cremo- phor® RH 40, BASF Aktiengesellschaft) 0,3 g Parfümöl 5,4 g Wasser 100,0 g [0047] Beispiel 2: Haarwachs [0048] 39.0 g Polyethylenqlykol (MG = 4000) 38,7 g Glycerin [0049] 14.1 g hydriertes Rizinusöl, mit 40 bis 45 [0050] Mol Ethylenoxid oxethyliert (Cremo- pnor© RH 40, BASF Aktienqesell- schaft) 0,3 g Parfümöl 7,9 g Wasser 100,0 g [0051] Beispiel 3: Haarwachs [0052] 45,0 g Ethyhexandiol [0053] 35,0 g Polyethylenglykol (MG = 4000) 18,0 g hydriertes Rizinusöl, mit 40 bis 45 Mol Ethylenoxid oxethyliert (Cremo- pnor® RH 40, BASF Aktienqesell- schatt) 2,0 g Wasser 100,0 g [0054] Beispiel 4: Das Haar rot anfärbendes Haarwachs [0055] 42.6 g Glycerin [0056] 35,0 g Polyethylenglykl (MG = 4000) [0057] 11.7 g hydriertes Rizinusöl, mit 40 bis 45 [0058] Mol Ethylenoxid oxethyliert (Cremo- phor® RH 40, BASF Aktiengesellschaft) [0059] 2,5 g C.I. Pigment Red 4 (C.I. 12 085) [0060] 8,2 g Wasser 100,0 g [0061] Beispiel 5: Das Haar grün anfärbendes Haarwachs [0062] 35,0 g Polyethylenglykol (MG = 4000) 25,4 g Glycerin 20,0 g EthyIhexandiol [0063] 11,7 g hydriertes Rizinusöl, mit 40 bis 45 Mol Ethylenoxid oxethyliert (Cremo- phor® RH 40, BASF Aktiengesellschaft) 2,5 g C.I. Pigment Green (C.I. 74260) 5,4 g Wasser 100,0 g [0064] Beispiel 6: Das Haar blau anfärbendes Haarwachs [0065] 42,2 g Polyethylenglykol (MG = 200) 37,0 g Polyethylenglykol (MG = 4000) 16,2 g hydriertes Rizinusöl, mit 40 bis 45 Mol Ethylenoxid oxethyliert (Cremo- phor® RH 40, BASF Aktiengesellschaft) 2,8 g C.I. Vat Blue 4 (C.I. 69 800) 1,8 g Wasser 100,0 g [0066] Beispiel 7: Dem Haar einen roten Perlglanz gebendes Haarwachs [0067] 31,76 g Polyethylenglykol (MG = 200) [0068] 14,40 g Polyethylenglykol (MG = 4000) [0069] 13,84 g Glycerin [0070] 12,00 g hydriertes Rizinusöl, mit 40 bis 45 Mol Ethylenoxid oxethyliert (Cremo- phor® RH 40, BASF Aktiengesellschaft) [0071] 20,00 g CTFA - Titandioxid/Mica/Carmin [0072] (Colorona® Carmine Red No. 17272, E. Merck, Darmstadt) 8,00 g Wasser 100,00 g [0073] Beispiel 8 Dem Haar einen goldenen Perlglanz gebendes Haarwachs [0074] 31,76 g Polyethylenglykol (MG =200) [0075] 14,40 g Polyethylenglykol (MG = 4000) [0076] 13,84 g Glycerin [0077] 12,00 g hydriertes Rizinusöl, mit 40 bis 45 Mol Ethylenoxid oxethyliert (Cremo- phor® RH 40, BASF Aktiengesellschaft) [0078] 20,00 g CTFA - Titandioxid/Mica/Eisenoxid (Timiron® Gold Plus MP = 25 No. 17 221, E. Merck, Darmstadt) 8,00 g Wasser 100,00 g Die Herstellung der Haarwachse gemäß Beispiel 1 bis 8 erfolgt, indem die Komponenten bei 65 Grad Celsius geschmolzen und miteinander vermischt werden. Anschließend Wird die homogene Schmelze auf 40 Grad Celsius abgekühlt und in Tiegel abgefüllt. [0079] Beispiel 7: Vergleichsversuch [0080] Ein mit Wasser ausspülbares Haarwachs gemäß Beispiel 3 wurde im HaIbseitenversuch mit einer wasserlöslichen Haarpomade nach Hugo Janistyn, "Handbuch der Kosmetika und Riechstoffe, Bd. III", Seite 325 (1973) der folgenden Zusammensetzung [0081] 60 g Polyethylenglykol (MG = 4000) 40 g Ethylhexandiol 100 g [0082] an 14 dunkelhaarigen Versuchspersonen verglichen. [0083] Das Haar wurde zunächst gewaschen und nach anschließender Trocknung in der Mitte gescheitelt. Die eine Hälfte des Maares wurde mit einem Haarwachs gemäß Beispiel 3 (Präparat A) und die andere Hälfte mit der gleichen Menge der vorstehend genannten Haarpomade nach Hugo Janistyn (Präparat B) behandelt. [0084] Die Ergebnisse der anschließenden friseurtechnischen Beurteilung sind in den nachfolgenden Tabellen zusammengefaßt. [0085] Wie sich aus den Tabellen I bis III ersehen läßt, ist das erfindungsqemäße (mit Wasser leicht ausspülbare) Haarwachs der aus der Literatur bekannten wasserlöslichen Haarpomade, sowohl bezüglich Glanz und Frisurengestaltung als auch bezuglich der Auftraqeeigenschaften eindeutig überlegen.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Haarwachs, dadurch qekennzeichnet, daß es eine Kombination von (a) 10 bis 41 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 3000 bis 5000, (b) 8 bis 25 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist, (c) 36 bis 51 Gewichtsprozent Glycerin und/oder EthyIhexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 100 bis 300 und (d) 0 bis 15 Gewichtsprozent Wasser, enthält. 2. Haarwachs, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kombination von (a) 32 bis 41 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 3000 bis 5000, (b) 8 bis 25 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 45 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist, (c) 36 bis 51 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethylhexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 100 bis 300 und (d) 0 bis 10 Gewichtsprozent Wasser enthält. 3. Haarwachs, dadurch gekennzeichnet daß es eine Kombination von (a) 35 bis 39 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit e i nem Mo l e k u l a rg ew i c h t vo n 4000 , (b) 11 bis 18 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 45 Mol Ethylen oxid oxethyliert ist, (c) 39 bis 46 Gewichtsprozent Glycerin und/oder EthyIhexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 200 und (d) 2 bis 8 Gewichtsprozent Wasser enthält. 4. Haarwachs nach einem derAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 6 Gewichtsprozent eines kosmetischen Haarfarbstoffes enthält. Haarwachs nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kosmetische Haarfarbstoff ausqewählt ist aus C.I. Pigment Red 4 (C.I. 12 085), C.I. Pigment Green (C.I. 74 260) und C.I. Vat Blue 4 (C.I. 69 800). 6. Haarwachs nach einem de r An s p rü c h e 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 25 Gewichtsprozent eines Perlglanzpigmentes enthält. 7. Haarwachs, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kombination von (a) 10 bis 32 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 3000 bis 5000, (b) 8 bis 25 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist, (c) 36 bis 51 Gewichtsprozent Glycerin und/oder EthyIhexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 100 bis 300, (d) 0 bis 15 Gewichtsprozent Wasser und (e) 5 bis 25 Gewichtsprozent eines Perglanzpigmentes enthalt. 8. Haarwachs, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kombination von (a) 10 bis 25 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 4000, (b) 11 bis 18 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 45 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist. (c) 39 bis 46 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethylhexandiol und/oder Polyethylenqlykol mit einem Molekularqewicht von 200, (d) 2 bis 12 Gewichtsprozent Wasser und (e) 10 bis 20 Gewi c htsp rozent eines Perlglanzpigmentes enthält. Haarwachs nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Perlglanzpigment ausgewählt ist aus CTFA-Titandioxid/Mica/Eisenoxid, CTFA-Titandioxid/Mica/Carmin, CTFA-Titandioxid/Mi- ca/Eisenferrocyamd, CTFA-Titandioxid/Mica/Chromoxidgrün und CTFA-Titandioxid/Mica.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1989-02-09| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US |
优先权:
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